Der Ausstellungstitel „Familienbilder“ verweist auf ein Repertoire aus dem der Künstler einen Teil seiner Bildmotive schöpft. Die Figuren, oft Verwandte, werden durch den Malprozess ihrer persönlichen Zuordnung enthoben. So wird zum Beispiel der Urgroßvater zum „Fischer“. Die Bilder erscheinen wie Momentaufnahmen und sie erzählen doch ihre eigene Geschichte.