Die wichtigsten norddeutschen Museen bewahren die Bilder der 2011 verstorbenen Künstlerin Gisela Bührmann. 1959 entstanden die ersten Radierungen und vier Jahre später, während eines Rom-Stipendiums in der Villa Massimo ihre ersten Gemälde. Für ihr Lebenswerk ehrte Hamburg die Künstlerin mit dem Erwin-Scharff-Preis. Ihre Malerei wurde im Laufe der Zeit immer farbiger und zugleich reduzierter. Je länger sie malte, umso sparsamer nutzte sie dafür eine Handvoll Gegenstände. Die Ausstellung im Kunstverein Kirchzarten hat die Absicht eine große norddeutsche Malerin auch im Südwesten bekannt zu machen.
Vernissage: Sonntag, 20.09.2015, 11-13 Uhr. Öffnungszeiten: Fr., Sa., So., jeweils 17–19 Uhr.