Melanie Siegel schreibt über ihre Arbeiten: „Ich interessiere mich für das Wechselspiel von Menschenwerk und Natur. Mich bewegen Fragen nach Werden und Vergehen, Natürlichkeit und Künstlichkeit. Organischen Wuchsformen und Landschaften begegnen Eingriffe, Ordnungsstrukturen, räumliche Eingrenzungen und Umformungen durch den menschlichen Willen. Natürliche und artifizielle Landschaften treffen aufeinander, Gewächs und Organisches reiben sich an Architektonischem oder der technischen Umwelt. Trotz surrealer Anmutung der Motive bleiben diese in der Realität verankert, da ihnen eine gewisse Wahrscheinlichkeit zu eigen ist.“
Vernissage: Sonntag, 28.02.2016, 11-13h – die Künstlerin ist anwesend. Öfnungszeiten: Fr., Sa., So. jeweils 17-19h.